SCE Gütersloh – SG Bokel 1:5 (0:1)

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SCE Gütersloh – SG Bokel 1:5 (0:1)
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Aufgrund eines einseitigen, aus Vereinsbrille der SG Bokel geschriebenen Artikels bei Fussball.de, sah ich mich gezwungen, einen relativ objektiven Bericht zu schreiben, der aber auch ein bisschen wiederspiegeln soll, wie man das Spiel aus SCE Sicht gesehen hat.

SG Bokel am Ende verdienter Sieger!
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Der SCE begann das Spiel sehr gut gegen den starken Tabellenführer aus Bokel. Der Gast aus Bokel musste nach 15 Minuten schon Marcel Dörhoff (vermutlich Muskelfaserriss) verletzungsbedingt Wechseln. Wir wünschen dem Spieler, dass es nicht so schlimm ist und eine schnelle Genesung. Nach einigen Chancen auf beiden Seiten, unter anderem eine 100 prozentige Chance von Florentin-Sabin Costache (SCE) die der starke Torwart Felix Kleingrauthoff (SGB) entschärfen konnte, blieb es auch dem SCE Torwart Kaled Jlassi nicht vorbehalten, eine 100 prozentige aus dem rechten Winkel zu fischen. Trotzdem war es in der 35. Minute Markus Brunsing, der die SG mit 0:1 in Führung schoss. Mit dem Ergebnis ging es dann in die Pause. Dann dauerte es bis zur 60. und 63. Minute, mit weiteren Chancen auf beiden Seiten, bis die SG Bokel durch Tobias Wimmelmeier und Adrien Wimmelbücke mit einem Doppelschlag auf 0:2 und 0:3 erhöhte. Nur sechs Minuten später, konnte in der 69. Minute, mit einem Traum-Freistoß (Wembley, aber drin), Lucas Wolf auf 1:3 verkürzen. Das Tor war gleichzeitig das erste Gegentor für die SG Bokel! Durch den Treffer stellte der SCE von 4-4-2 auf 3-5-2 um und wollte so noch offensiver auf das 2:3 spielen. Leider ging der Plan nicht auf. Durch einen Lupfer von Ndriqim Ashani in der 75. Minute, unser Torwart war etwas zu weit vor dem Tor, erhöhte die SG auf 1:4. Nun schmiss der SCE alles nach vorne und bekam in der 93. Minute noch das 1:5 durch Robin Münster. Der Sieg ging von SG Bokel zwar in Ordnung, aber war nicht so klar, wie man das bei dem Ergebnis aussagt. Auf die Leistung heute vom SCE, kann man in den nächsten Spielen aufbauen!

Ein großes Dankeschön möchte ich an die Familien Jlassi und Yehia aussprechen, die erstmalig und nicht zum letzten Mal heute mit Bratwürstchen, Pommes, Kuchen und Waffeln die Zuschauer auf dem Ostfeld beglückten.

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